Pressearbeit Raichbergcity

Parlament reagiert auf Stimmen aus dem Ausland und vergibt eine Sonderzahlung an Lehrer aufgrund Klageandrohung

Achtung RaichbergCitizens! Heute um 12.30 Uhr findet ein Gerichtsverfahren im Gericht von Raichbergcity statt. Der Vorwurf: Geldfälschung! Eine Person soll falsches Geld in Umlauf gebracht haben. Jetzt muss sie sich vor Gericht verantworten. Wenn ihr verdächtige Scheine entdeckt, meldet euch sofort bei der Polizei! Bleibt wachsam – wir halten euch auf dem Laufenden! Euer Presse-Team

Macht Werbung für euren Betrieb Ihr wollt euren Betrieb pushen und noch mehr Umsatz machen? Dann schaltet eine Werbung auf unserer Raichbergcity-News-Website. Der Post für einen Tag inklusive Grafik kostet euch 50CC. Das ist euch nicht genug? Dann können wir euch gerne auch ein Werbe-Video über euren Betrieb für 100CC machen. Und wie funktioniert das? 1. Schickt uns eine Nachricht über den Schulmanager an Schule als Staat Presse. Nennt uns euren Betrieb und beschreibt, welche Werbung ihr braucht. 2. Wählt eine der Optionen: Werbung auf der Website (50CC) oder Videowerbung (100CC) 3. Wartet auf unsere Antwort über den Schulmanager. 4. Kommt zur Pressestelle (R122) und bezahlt.

10 CC Strafe für diejenigen, die sich nicht ausweisen können Heute um 10 Uhr fand die erste öffentliche Sitzung des Parlament statt. Es wurde beschlossen, dass jeder Bürger von Raichbergcity sich zu jeder Zeit ausweisen können muss. Wer ohne Ausweis von der Polizei angetroffen wird, muss eine Strafe von 10CC bezahlen.

Gerichtsurteil beim Verdacht auf Geldwäsche steht fest

Heute stand eine Person wegen des Verdachts auf Geldfälschung vor Gericht. Der Vorwurf: Falsches Geld soll in Umlauf gebracht worden sein. Der Angeklagte erklärte, dass er das Geld auf dem Boden gefunden habe. Er wusste nach eigenen Angaben nicht, dass es sich um Falschgeld handle. Das Geld habe er nicht selbst genutzt, sondern an die Kasse des Ghosthauses weitergegeben. Das Gericht entschied: Keine Strafe, aber eine Verwarnung. Der Grund: Die Handlung sei aus Unwissenheit geschehen, es lag keine böse Absicht vor. Damit ist der Fall beendet – aber das Thema Geldsicherheit bleibt aktuell. Euer Presse-Team RaichbergCity

Pressemitteilung zur Sitzung des Parlaments vom 22.7.25,

13 Uhr Am 22.7.2025 fand um 13 Uhr eine öffentliche Parlamentssitzung statt. Grundlage des ersten Tagesordnungspunktes war eine interne Bewertung der Regierungsmitglieder. Moritz Diegel (DAR) stellte den Antrag auf einen Wechsel des Parlamentsführers. Er begründete dies mit der magelnden Organisation der Spitze. Es folgte eine hitzige Debatte. Die Entscheidung dazu wurde jedoch vertagt auf die Sitzung morgen Früh. Als zweiter Tagesordnungspunkt stand die Rede von Milena Hüßner (WDP) an, in welcher sie klarstellte, warum die AFD nicht in unseren Staat eingeladen werden sollte. Sie machte deutlich, dass Raichbergcity für Demokratie, Gleichheit und Respekt stehe. Die AFD vertrete dagegen rassistische und menschenfeindliche Positionen, die nicht zu unseren Werten passen. Aussagen wie „zurück nach Afrika“ oder das Verharmlosen des Holocaustes hätten keinen Platz in unserem Staat – auch nicht als Meinung. Sie stellte klar, dass sich alle SchülerInnen sicher und ernst genommen fühlen sollten – egal woher sie kämen. Darum sagte sie ganz klar: Es gebe keine Einladung für rechte Hetze – kein Platz für Rassismus bei Schule als Staat.

Das Finanzamt vermutet Steuerhinterziehung im großen Stil

Nach der gestrigen Durchsicht der Kassen ist aufgefallen, dass viele Betriebe zu wenig Geld in der Kasse hatten, obwohl der Betrieb „ganz gut“ gelaufen ist. Die Vermutung des Finanzamtes ist, dass viele Betriebe für sich und ihre Mitarbeiter zusätzlich Geld aus der Kasse genommen haben. Um dies in den beiden kommenden Tagen zu verhindern, hat sich das Fianzamt folgendes Vorgehen überlegt: Es wird in jedem Betrieb ab heute stündlich eine Kassenprüfung durchgeführt. Somit erhält das Finanzamt einen Überblick, ob das Geld von jedem Betrieb kontinuierlich zunimmt oder ob Unregelmäßigkeiten auftreten. Das Finanzamt möchte dafür Sorge tragen, dass der Staat in seiner Währung täglich keinen Verlust erwirtschaftet. Also bleibt ehrlich und hinterzieht keine Steuern!

Geldraub in der Wechselstube

Am gestrigen Dienstag gab es einen Geldklau in der Wechselstube. Dazu wollten sich ältere Bürger in großem Stil große Scheine in kleine Scheine wechseln lassen. Zusätzlich bedienten sie sich auch selbst in den Wechselkassen, die von jüngeren Bürgern bewacht wurden. Die Polizei durchsuchte die Täter und stellte dabei fest, dass die Hosentaschen gefüllt mit Scheinen waren. Das Gericht verurteilte die Täter zu einer Gefängnisstrafe.

Proben für den großen Abend: Staatsorchester und „Voice of Raichbergcity“ bereiten sich vor

Die Vorbereitungen für den festlichen Abschlussabend und das große Jubiläum von Raichbergcity laufen auf Hochtouren! Das Staatsorchester probt derzeit intensiv unter der Leitung von Frau Greiner. Neben bekannten Klassikern stehen vor allem die Raichbergcity-Hymne und neue, speziell arrangierte Lieder im Mittelpunkt. Die Musikerinnen und Musiker arbeiten mit viel Hingabe daran, jedem Ton den Glanz zu verleihen, den das bevorstehende Ereignis verdient. Auch das Gesangsprojekt „Voice of Raichbergcity“ ist mit voller Energie bei der Sache. Gemeinsam mit ihrer Band feilen die Sängerinnen und Sänger an verschiedenen Songs – von mitreißenden Pop-Balladen bis hin zur feierlichen Hymne, die als musikalisches Herzstück des Abends gilt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich auf ein musikalisches Highlight freuen, bei dem Gänsehaut garantiert ist. Raichbergcity zeigt einmal mehr, wie viel kreative Kraft in der Gemeinschaft steckt.

Neuer Pralamentspräsident gewählt

Die heutigen 10-Uhr-Parlamentssitzung wurde mit einem Antrag auf eine Verfassungsänderung eröffnet. Innen- und Justizminister David Brömmer stellte den Antrag auf einen neuen Parlamentspräsidenten, da der amtierende Parlamentspräsident und Präsident von Raichbergcity, Gabriel Hegedüß, die Sitzung nicht seriös führe. Auch Milena Hüßner, Außenministerin von Raichbergcity, wünscht sich geordnetere Sitzungen. Kultur- und Medienminister Tom Hees kritisierte Hegedüß in seiner Rede vor dem Parlament für seine Fehler in seiner Rolle, insbesondere in seiner Sprache. So verwende er des öfteren Ausdrücke, die im Parlament keinen Platz hätten oder betitele die Abgeordneten mit falschem Namen. Nach einer Abstimmung für die Verfassungsänderung wurde in einer geheimen Wahl Michael Hüßner mit 9 Stimmen zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt. Gabriel Hegedüß behält aber sein Amt als Staatspräsident weiterhin inne. Der neue Parlamantsprsident Michael Hüßner bedankte sich für sein neues Amt und versprach eine gute Amtsführung. Er möchte mit klarer Struktur nach vorne schauen und bedankte sich bei Gabriel Hegedüß für sein Engagement. Die nächste Parlamentssitzung wird um 13 Uhr heute stattfinden. Dann werden wir sehen, wie sich die neue Leitung im Parlament schlägt.

Parlamentssitzung zur wirtschaftlichen Lage in Raichbergcity

Am heutigen Mittwoch fand um 13 Uhr die fünfte offizielle Sitzung des Parlaments statt, die nun zum ersten Mal von Parlamentspräsident Michael Hüßner geleitet wurde. Zu Beginn gab Präsident Gabriel Hegedüß ein Statement zu den Ereignissen des Morgens ab. Trotz seiner Abwahl als Sitzungspräsident nahm er es den Abgeordneten nicht übel und versicherte, weiterhin sein Bestes zu geben. Als zentrales Thema dieser Sitzung berichtete Finanzminister Michael Hüßner über die schwierige Einnahmesituation der Betriebe: Von den 28 Betrieben konnten gestern nur 11 ein geringes Plus verzeichnen, während 17 Betriebe Verluste machten, teilweise in erheblichem Ausmaß. Die Steuereinnahmen beliefen sich auf insgesamt 3300CC. Es folgte eine Diskussion, in welcher verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Raichbergcity erörtert wurden. Themen waren unter anderem eine Senkung des Mindestlohns, die jedoch zu Unzufriedenheit führen könnte, oder die Option, die Steuereinnahmen zu senken. Weitere Vorschläge umfassten verstärkte Werbung, insbesondere auf Social Media, und die Senkung der Preise durch Rabatte. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen, dass niedrigere Preise zu geringeren Einnahmen führen könnten, während höhere Preise die Nachfrage dämpfen könnten. Es wurde vermutet, dass sich die Situation verbessern könnte, da die Besucherzahl am kommenden Tag steigen dürfte. Auch das Wetter wurde als möglicher Einflussfaktor diskutiert. Grundschulen hatten die Preise als zu hoch empfunden, was auf ein Problem bei der Preisgestaltung hinweist. Betriebe wurden ermutigt, eigenständige Werbung mit Hilfe ihrer Mitarbeiter zu betreiben und darauf zu achten, die Preise nicht weiter zu erhöhen. Für morgen wird aufgrund der erwarteten höchsten Besucherzahlen der größte Umsatz des Projekts erwartet. Die Sitzung endete mit der Hoffnung auf positive Entwicklungen in naher Zukunft.

Skandal im Parlament: Polizist und Abgeordneter wegen Diebstahls verurteilt

In einem beispiellosen Vorfall hat ein Polizist, der gleichzeitig als Abgeordneter tätig war, seinen Job verloren und wurde zu einer Geldstrafe von 400 CC verurteilt. Der Vorfall ereignete sich während einer Sitzung des Parlaments, als der beschuldigte Abgeordnete den Sitzungssaal verließ und Pfandflaschen im Wert von 40 CC stahl. Der Diebstahl wurde von seinen Kollegen bemerkt, und Michael Hüßner, ein weiterer Abgeordneter, alarmierte die Polizei über das Mikrofon. Die Polizei nahm den Täter direkt aus dem Parlament mit in den Gerichtssaal. Doch bevor der Prozess beginnen konnte, gelang ihm die Flucht. Er wurde jedoch bald darauf von der Polizei erneut festgenommen. Während des Prozesses beleidigte der Angeklagte sowohl den Richter als auch die Kläger, die aus den Reihen der Abgeordneten stammten. Ursprünglich wurde eine Strafe von 350 CC verhängt, die jedoch aufgrund seiner Flucht auf 400 CC erhöht wurde. Neben der Geldstrafe verlor der Angeklagte sowohl seinen Posten als Abgeordneter als auch seine Anstellung bei der Polizei und ist nun arbeitslos. Heute wurde er offiziell nach Hause geschickt. Zudem droht ihm eine Haftstrafe, sollte er die Geldstrafe nicht begleichen oder weitere Straftaten begehen. Der Fall sorgt für erhebliches Aufsehen und Diskussionen über das Verhalten von Amtsträgern.

Neuigkeiten aus dem Gerichtsgebäude Ein Bürger wird beschuldigt, Citycoins gestohlen zu haben.

Er bestritt die Tat und behauptete, es sei nur ein Spaß gewesen. Im Gericht lachte er und nahm die Verhandlung nicht ernst. Ein Zeuge sagte, er habe „aus Versehen“ gestohlen und zitierte: „Komm, lass klauen“. Die Anwältin des Angeklagten verteidigte ihn und sagte, er habe nichts gestohlen. Der Kläger meldete, dass 1700 Citycoins fehlen würden. Das Gericht entschied, dass der Angeklagte 250 Citycoins Strafe zahlen muss. Allgemein haben wir den Hinweis bekommen, dass es mehrfach zu Diebstählen kam. Die Gerichte sind überlastet mit der Aufklärung und kommen nicht nach. Das Gefängnis füllt sich so langsam und es gibt immer mehr krimininelle Bürger, die bis zum Ende des Projekts ihr Zeit dort absitzen. Also passt auf eure Taschen und Kassen auf!

Wirtschaftliche Lage in Raichbergcity entspannt sich langsam – der Staat steht finanziell gut da

Nachdem das Finanzamt gestern Kontrollen in den Betrieben gemacht hat, konnte am Abend festgestellt werden, dass deutlich weniger Betriebe mit ihren Einnahmen ein Minusgeschäft gemacht haben, als am Vortag: Statt 17 Betriebe waren es nur noch 11. Auch ist das Minusgeschäft der Betriebe insgesamt geringer ausgefallen. Daher konnten auch mehr Steuern einbehalten werden. Die Kontrollen des Finanzamtes haben sich also bewährt und sollen auch heute weiterhin durchgeführt werden. Allerdings sind am gestrigen Mittwoch die Einnahmen in der Wechselstube etwas geringer ausgefallen als am Tag davor, was vermutlich daran lag, dass weniger Schüler des Gymnasiums zu Besuch im Staat waren. Insgesamt decken die Einnahmen aber immer die Ausgaben des Warenlagers und der Staat steht finanziell gut da.

850 Citycoin gestohlen und 1790 CC Bußgelder eingetrieben Das Gericht hat gestern zahlreiche Raichbergcity-Bürger zu Strafen in Höhe von 1790 Citycoins verurteilt. Ein Bürger wurde wegen Dokumentenfälschung ins Gefängnis geschickt. Es kam zu einem Einbruch im Kino – die Kassen wurden gestohlen, aber später wieder zurückgebracht. Insgesamt wurden in Raichbergcity am gestrigen Tag 850 Citycoins entwendet.

Parlament reagiert auf Stimmen aus dem Ausland und vergibt eine Sonderzahlung an Lehrer aufgrund Klageandrohung

Die 10-Uhr-Sitzung am Donnerstag wurde von Parlamentspräsident Michael Hüßner eröffnet. Erster Punkt auf der Tagesordnung war ein Brief aus der BRD, welchen Innen- und Justizminister David Brömmer verlas. Es folgte eine Diskussion über die Trinkwasserversorgung in Raichbergcity. Auch wurde darüber spekuliert, ob die Abwanderung von Bürgern überhaupt eine Rolle spiele, da der Staat ohnehin heute schließt. Michael Hüßner schlussfolgerte, dass der Brief nicht allzu ernst genommen werden sollte. Als zweiter Punkt wurde die wirtschaftliche Lage im Staat angesprochen. Die wirtschaftliche Situation habe sich verbessert, was auf einen Standortwechsel einiger Betriebe, mehr Besucher, bessere Preisgestaltung sowie optimierte Planung der Betriebe zurückgeführt wurde. Für heute wird ein positiver Trend erwartet, da mehr Besucher zur Jubiläumsfeier erwartet werden und keine Steuern entnommen werden. Im Anschluss gab es eine Bürgersprechstunde. Die erste Frage kam von Frau Raaabe die die Entlohnung der Lehrer ansprach. Sie betonte, dass alle Lehrer am heutigen Tag längere Arbeitszeiten ohne entsprechende Entlohnung leisten müssen, was arbeitsrechtlich bedenklich sei. Sie forderte eine Bonuszahlung von 100 CC und drohte mit einer Sammelklage. Michael Hüßner entgegnete, dass Lehrer sowohl in Raichbergcity als auch in der BRD verdienen würden. Frau Raabe wies hingegen auf höhere Verpflegungskosten hin. Die Diskussion drehte sich um die Machbarkeit aus der Staatskasse und die Verantwortlichkeit. Eine Sonderzahlung wurde als wünschenswert erachtet. David Brömmer, Milena Hüßner und Gabriel Hegedüß schlugen eine Zahlung von 50 CC vor, die Frau Raabe als Wertschätzung akzeptierte. Die Abstimmung ergab 9 Stimmen dafür, der Antrag wurde somit angenommen. Die zweite Frage kam von einer Grundschülerin. Sie fragte nach der Bedeutung eines Parlaments, was der Präsident erklärte.

Was erwartet uns heute am letzten Tag des Projekts „Schule als Staat“ an der Raichberg-Realschule? Heute steht der krönende Abschluss des Projekts „Schule als Staat – Raichbergcity“ bevor!

  • Um 13:00 Uhr findet die letzte Sitzung des Raichbergcity-Parlaments statt.
  • Um 13:00 Uhr wird der letzte Gewinner des Hashtag-Wettbewerbs bekannt gegeben – auf ihn oder sie warten 50 Citycoins!
  • Um 15:00 Uhr findet in der Aula eine Podiumsdiskussion mit Ministern unseres Parlamentes, der zukünftigen Bürgermeisterin von Ebersbach Frau Raichle, Hannes Wegele vom Gemeinderat und Frau Mak zum Thema „Jugend in Ebersbach – Chancen und Möglichkeiten“ statt.
  • Um 17:30 Uhr schließen alle Betriebe in Raichbergcity, denn dann beginnt der feierliche Ausklang des Projekts.
  • Um 17:45 Uhr startet der große Abschlussakt des Projekts in der Aula. Es lohnt sich dabei zu sein, denn auf alle Schülerinnen und Schüler wartet eine große Überraschung.
  • Direkt im Anschluss, um 18:15 Uhr, feiern wir das 50-jährige Jubiläum des Raichberg-Schulzentrums.

Alle Bürgerinnen und Bürger von Raichbergcity sind herzlich eingeladen, ab 17:30 Uhr in der Aula dabei zu sein. Kommt vorbei – und bringt gerne Freunde und Familie mit! Euch erwartet ein abwechslungsreiches und mitreißendes musikalisches Programm.

Achtung: Münzenfälschung oder doch ein Druckfehler? Es wurde eine blaue 10CC-Münze entdeckt. Normalerweise sind 10CC-Münzen grau und 5CC-Münzen blau. Durch die Farben kann man sie leicht verwechseln. Bitte achtet beim Bezahlen genau auf die Farben und auch beim Abholen vom Löhnen. So vermeiden wir Missverständnisse.

Interview mit dem Finanz- und Wirtschaftsminister Michael Hüßner

Herr Hüßner, wie würden Sie als Finanzminister die finanzielle Lage in Raichbergcity bezeichnen?

Hüßner: Die finanzielle Lage war im Staat immer stabil, obwohl manche Betriebe finanzielle Probleme hatten. Der Haushalt bestand aus Steuereinnahmen, Visumeinnahmen, Sponsorengeldern und Einnahmen von den staatlichen Betrieben (z.B. Gerichtsstrafen, Standesamt oder Werbegelder der Presse). Dadurch haben wir unsere Einnahmen auf mehrere Standbeine verteilt.

Würden Sie sagen, dass die Höhe der Steuer passend für das Projekt war?
Hüßner: Wenn man bedenkt, dass es keine Steuern für Bürgerinnen und Bürger oder eine Mehrwertsteuer gab, sondern nur für Betriebe und deren Gewinn, dann kann ich sagen, dass die Höhe der Steuer durchaus gerechtfertigt war. Am gestrigen Mittwoch beispielsweise haben wir Steuereinnahmen in Höhe von 5.370 Citycoins eingenommen, von denen die staatlichen Mitarbeiter wie z.B. die Polizei, das Warenlager, das Arbeitsamt, das Standesamt, die Presse, aber auch wir Politiker bezahlt wurden.

Würden Sie sagen, dass sich das Projekt gelohnt hat?
Hüßner: Das Projekt hat sich auf jeden Fall gelohnt, um wirtschaftliche Abläufe und finanzielle Prozesse nachzuvollziehen und darurch Demokratie selbst aktiv zu erleben. Außerdem war es sehr schön zu sehen, wie die unterschiedlichsten Schüerinnen und Schüler zusammengearbeitet haben, um ihre Betriebe gemeinsam zu gestalten. Dadurch sind sicherlich auch neue Freundschaften entstanden. Aus diesem Grund kann ich das Projekt „Schule als Staat“ jeder Schule nur ans Herz legen.

Großer Abschlussakt & Jubiläumsfeier – heute ab 17:45 Uhr in der Aula!

Heute Abend ist es so weit: Um 17:45 Uhr beginnt in der Aula der feierliche Abschlussakt des Projekts „Schule als Staat“ an der Raichberg-Realschule. Alle Schülerinnen und Schüler dürfen sich auf eine ganz besondere Überraschung freuen! Direkt im Anschluss, ab 18:15 Uhr, folgt ein weiteres Highlight: die Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Raichberg-Schulzentrums – mit einem bunten und abwechslungsreichen musikalischen Programm. Das Programm im Überblick: • Mitreißende Musikbeiträge der Bläserklasse, des Lehrerchors und des Schulchors • Festliche Reden von Bürgermeister Eberhard Keller und Dr. Ralf Güntner aus dem Schulamt • Ein spannender Rückblick auf 50 Jahre Schulgeschichte Kommt vorbei – es lohnt sich! Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend mit euch!

7. und letzte Parlamentssitzung vom 24. Juli 2025, 12.30 Uhr Die letzte Parlamentssitzung stand ganz im Zeichen des Abschlusses:

Außenministerin Milena Hüßner bedankte sich in ihrer Rede für drei herausfordernde, aber schöne Tage und die gute Zusammenarbeit aller drei Parteien. Auch Präsident Gabriel Hegedüß zog ein positives Fazit: Er lobte den starken Zusammenhalt während des Projekts, die gute Kooperation mit der Polizei und dass sich die Streitigkeiten allgemein in Grenzen gehalten haben. In einer letzten Diskussionsrunde hoben die Parlamentarier mehrere positive Aspekte hervor: Es gab zahlreiche positive Entwicklungen und Gelegenheiten zur Zusammenarbeit. Besonders hervorzuheben ist die erfolgreiche Findung des Koalitionsvertrags, bei der jeder seine Meinung einbringen durfte. Diese offene Diskussionskultur hat den Teilnehmern nicht nur Spaß gemacht, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen den Ministern gestärkt. Die hohe Besucherzahl trug zur lebendigen Atmosphäre bei und wurde als äußerst erfreulich empfunden. Ein herausragendes Beispiel für den wirtschaftlichen Aufschwung ist das Projekt „Pasta for the Boys“, das unter der Leitung von Herrn Rappisarda neuen Schwung in die Gemeinschaft brachte. Die Vielfalt und Gemeinschaft im Staat werden durchweg positiv aufgenommen, was sich auch in der gelungenen Umsetzung des Projekts widerspiegelt. Die Durchmischung der Klassen hat zu neuen Freundschaften geführt und das soziale Gefüge gestärkt. Insgesamt zeigt sich das Projekt als voller Erfolg, der die Gemeinschaft näher zusammengebracht hat.

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